Café Butterblümmche


  

Das Team des Café Butterblümmche unter der Leitung von Frau Pfarrerin Züls gemeinsam mit Herrn Beigeordneten Edgar Lang

 

 

   

 

        

 

 

   

 


 

 

Fairer Handel in Deutschland  

    

 

In den 1970er Jahren entstand die deutsche Fair-Trade-Bewegung. Sie ist heute die größte entwicklungspolitische Bewegung in Deutschland. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in Gruppen, Weltläden oder Kirchengemeinden. Der Faire Handel ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Laut Umfragen kennen 83 Prozent der Deutschen das Fairtrade-Siegel, 95 Prozent von ihnen vertrauen darauf. Handelshäuser wie die GEPA vertreiben seit Jahrzehnten fair gehandelte Produkte.

 

 

Und davon gibt es immer mehr. Neben Kaffee, Blumen und Bananen finden sich in den Regalen immer öfter gerecht und nachhaltig produzierte Säfte, Honig, Kosmetika, Wein oder Textilien. Verschiedene Initiativen und Unternehmen bemühen sich, die Standards des Fairen Handels auch auf weitere Produkte wie beispielsweise Naturstein oder Smartphones auszuweiten.

 

 

 


  

 

Fairer Handel in Heidenrod

 

 

Wie auch viele andere Kirchengemeinden ist die ev. Kirchengemeinde Laufenselden Vorreiter in Sachen Fairtrade. Als Grundlegende Förderer humanitärer Ziele beteiligt sich die ev. Kirche unter Pfarrerin Züls u.a. auch am Steuerungskreis Fairtrade Heidenrod und bietet mit Ihrem Team im Café Butterblümchen in Laufenselden „fair gehandelte" Produkte an.

 

 

 

Neben den bereits etablierten „Netz Shop" bietet dieses Begnungscafé eine neue Art der Gemeinschaft und der Hilfe untereinander. Dies bietet Raum zusammenzukommen, sich auszutauschen und ein paar schöne Stunden zu verbringen, während der „Netz Shop" eine Plattform bietet, Spenden gegen eine Spende weiter zu geben. Der Erlös daraus bleibt zu 100% beim Netz-Heidenrod e.V. und hilft, Menschen in sozialen, akuten Notlagen schnell und unbürokratisch zu helfen. Ein Musterbeispiel des „Fairen Handelns" vor Ort.