Auf dieser Seite werden aktuell nützliche Links angegeben, die Sie zu Seiten weiterleiten,
auf denen Sie sich über alle Aspekte des Klima- und Umweltschutzes, der Erneuerbaren Energien
und andere ökologisch wichtige Themen informieren können.
- https://www.fairtrade-towns.de/fairtrade-towns/stadt/gemeindeheidenrod/ Die Gemeinde Heidenrod ist jetzt Fairtrade Town!
- http://www.sonnenseite.com/de/ Dies ist die Webseite von Dr. Franz Alt, die er schon seit vielen Jahren pflegt und ständig aktualisiert. Neben den reinen Informationen können Sie auf dieser Seite auch den Newsletter von Dr. Alt anfordern, der Sie ständig auf interessante Neuigkeiten aufmerksam macht und sehr empfehlenswert ist.
- http://www.energieland.hessen.de/solar-kataster Hier lernen Sie die Funktionen des Solarkatasters Hessen kennen. Über einen Link auf dieser seite gelangen Sie auch direkt zur Webanwendung des Hess. Solarkatasters - oder Sie nehmen die URL des nächsten Punktes 3:
- http://www.gpm-webgis-13.de/geoapp/frames/index_ext.php?gui_id=hessen_02 Dies ist der Link zum Solarkataster des Landes Hessen. Auf dieser Seite können sie für jedes Hessiche Dach, also auch für
Ihres, die Eignung für Photovoltaik und Solarthermie prüfen. Mit wenigen Klicks
wird Ihnen auch eine ungefähre Ertrags-, Rentabilitäts- und
Amortisationsberechnung präsentiert, mit der Sie dann u.U. in weitere Planungen
einsteigen können. Sollten Sie eine ausführliche Beratung wünschen,
können Sie auch gerne unter der 06120/2954 einen Termin vereinbaren. Bei
der Gelegenheit können dann auch die Funktionen des Solarkatasters begutachtet werden.
- http://www.hlnug.de/messwerte/wetterextreme.html Diese Seite des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie informiert Sie über regionale Aspekte des Klimawandels und andere ökologische Themen.
- http://www.kee-rtk.de/ Das Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien des Rheingau-Taunus-Kreises ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Netzwerks qualifizierter
Energieberater, Ingenieurbüros, Architekten, Handwerkern, Verbänden,
Bildungseinrichtungen und Hochschulen zu versammeln, die gemeinsam mit dem Fachbeirat,
dem Vorstand und der Geschäftsstelle an der Umsetzung der Vereinsziele
arbeiten.
Da das Kompetenzzentrum nicht in Konkurrenz mit
Energieberatern und Unternehmen treten möchte, wird der Verein keine
Einzelberatungen für Privatpersonen durchführen. Er vermittelt Ihnen
aber gerne einen geeigneten Ansprechpartner in Ihrer Umgebung.
Auf dieser Homepage werden Ihnen regelmäßig interessante Artikel und
Neuigkeiten rund um die Themen Energieeinsparung,
Energieeffizienz-Steigerung und Erneuerbare Energien zur Verfügung gestellt. Diese Seite ist besonders bei lokalen und regionalen Fragestellungen von Interesse. Kontakt: Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. Europastraße 10 D-65385 Rüdesheim am
Rhein Tel.: 06722-90020 Fax: 06722-900255
- http://www.edzgmbh.de/unternehmen/unser-unternehmen.html Das EDZ (Energie -Dienstleistungs-Zentrum) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, kreiseigene Heizungsanlagen zuverlässig zu betreiben und durch energieeffiziente, umweltfreundliche Technik zu ersetzen.
Heute betreibt das EDZ rund 100 Heizungsanlagen mit einer Wärmeabgabe von ca. 30.000 MWh jährlich.
Neben dem Rheingau-Taunus-Kreis zählen Städte und Gemeinden, die Kommunale Wohnungsbau GmbH Rheingau-Taunus (KWB) und zwei Schulen mit integrierten Schwimmbädern in benachbarten Landkreisen zu den EDZ- Kunden.
- http://www.umweltinstitut.org/home.html Das Umweltinstitut München ist ein unabhängiger Verein, der sich gegen Atomkraft, für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende und für den ökologischen Landbau einsetzt. Gegründet wurde das Umweltinstitut im Jahr 1986, unmittelbar nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.
Engagierte BürgerInnen und WissenschaftlerInnen waren entsetzt von der verantwortungslosen Informationspolitik der deutschen Behörden. Sie gründeten einen Verein, um unabhängige eigene Messungen durchzuführen, Handlungsempfehlungen zu geben und Aufklärungsarbeit zu leisten.In der Zwischenzeit entwickelte das Umweltinstitut sich zu einer festen Größe im deutschen Umwelt- und Naturschutz: Es verwirklicht seine Ziele durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und nimmt Einfluss auf die Entscheidungen der Politik. Das Umweltinstitut München ist parteiunabhängig und als gemeinnützig anerkannt. SpenderInnen und mehr als 6000 Fördermitglieder garantieren seine unabhängige Arbeit.
Das Umweltinstitut München betrachtet Umweltschutz unter dem Gesichtspunkt der globalen Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
- http://www.energie-effizienz-experten.de/die-energieeffizienz-experten-fuer-foerderprogramme-des-bundes/ Hier finden Sie alles, was Ihnen im "Förderdschungel" weiterhilft.
- http://www.dsw.org/ Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung geht an die wesentliche Ursache der meisten globalen Problme: Die Überbevölkerung! Sehr Interessant ist das dynamische Zählwerk auf der Seite, welches jedem Betrachtenden die ständige Zunahme der Weltbevölkerung drastisch vor Augen führt. Eine ganz wesentliche Ursache des menschengemachten Klimawandels ist die ständig zunehmende Überbevölkerung unseres begrenzten Planeten!
- http://www.umweltbundesamt.de/ Die Seite des Umweltbundesamtes (UBA) hält umfangreiche und sehr detaillierte Informationen zu allen ökologisch relevantenThemen bereit. Besonders auffällig ist, dass das UBA wichtige Problemfelder anders bewertet als die Bundesregierung. Beispielhaft hierfür ist das Thema "Landwirtschaft", welches das UBA 100%ig kontrovers zum Landwirtschaftsministerium beurteilt. Ein vergleichender Blick auf beide Seiten ( http://www.bmel.de/DE/Startseite/startseite_node.html ) ist hochinteressant, da sich eine weitere Diskrepanz eröffnet: Der Inhalt auch dieser Seite steht zumindest teilweise ebenfalls im krassen Widerspruch zum Regierungshandeln.
- https://www.forum-fuer-verantwortung.de/ Die Stiftung widmet sich auf wissenschaftlicher Basis Grundfragen des Lebens und großen gesellschaftlichen Herausforderungen. In ihrem Auftrag stellen international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den aktuellen Forschungsstand allgemein verständlich dar und zeigen Handlungsoptionen auf. Die Stiftung Forum für Verantwortung möchte den Zivilgesellschaften die wissenschaftlichen Hintergründe und Zusammenhänge einer erstrebenswerten nachhaltigen Entwicklung verständlich machen. Da die Neuorientierung einer Gesellschaft hin zu einer nachhaltigen Entwicklung ohne breiten Rückhalt in der Bevölkerung nicht durchsetzbar ist, muss ein Diskurs zur Nachhaltigkeit beginnen. Im März 2005 veranstaltete die Stiftung Forum für Verantwortung im Rahmen ihrer Kolloqiumsreihe dafür ein Kolloquium zum Thema „Die Zukunft der Erde – was verträgt unser Planet noch?". Sie legte damit den Grundstein für die Bildungsinitiative Mut zur Nachhaltigkeit, die Klaus Wiegandt im Jahre 2006 ins Leben rief. Träger der Initiative sind neben der Stiftung Forum für Verantwortung die ASKO EUROPA-STIFTUNG sowie die Europäische Akademie Otzenhausen.
- http://www.solarserver.de Der "Solarserver" versammelt alles Wissenswerte über Photovoltaik und Solarthermie
- http://www.handysammelcenter.de/
- http://klima-luegendetektor.de/ Den "Lügendetektor" macht eine Handvoll Journalistinnen und Journalisten (unterstützt von den Leserinnen und Lesern und ihren Hinweisen). Sie recherchieren ganz einfach nach, wenn ihnen an einer Werbeannonce, einer Presseerklärung oder ähnlichem etwas fragwürdig erscheint. Man kann sich wundern, dass dies ansonsten nur wenige andere Journalisten tun. Und sie sind deshalb überhaupt nicht böse, wenn Kollegen bei ihnen abschreiben – und Grünfärber auch in ihren Medien bloßstellen.
- http://wwww.artenschutz.info Täglich sterben 150 Tier- und Pflanzenarten als Folge unserer immer größer werdenden Kommerzialisierung und Profitgier aus. Darunter sind Arten vertreten, die noch nie wissenschaftlich erforscht, geschweige denn erfasst wurden. Und dies obwohl sie für uns einen großen Nutzen erbringen könnten: Schließlich heilen Urvölker in aller Welt ihre Krankheiten mit Medizin, die u.a. aus bisher unerforschten Pflanzen gewonnen wird. Anstatt unsere Chance zu nutzen und diese Pflanzen auf ihre medizinische Wirksamkeit zu testen, rotten wir sie aus. Möglichkeiten, wie die sich durch die Erforschung des Madagaskar Immergrüns ergebene fünffache Verbesserung der Heilungsquote bei Kinderleukämie schwinden dahin. Heimlich und leise. Einen Aufschrei gegen die Ausrottung unserer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt wird es wohl erst geben, „wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet..." und der Mensch einsam ist. Die Redaktion von findet, dass dies endlich ein Ende haben muss. Wir müssen merken, dass mit jeder Pflanzen- und Tierart auch ein Stück Lebensqualität dahinschwindet und uns einem totalen Zusammenbruch des Ökosystems näher bringt. Es muss endlich zur Gewissheit jedes Mitbürgers werden, dass sein eigenes Handeln unsere Zukunft beeinflusst – positiv und negativ.
- http://unendlich-viel-energie.de/ die Seite der Agentur für Eneuerbare Energien. Auf dieser Seite versammelt sich so ziemlich alles, was es an Informationen zu Erneuerbaren Energien gibt.
- www.hotel.de/blog/gruene-geschaeftsreise/ nicht nur im Alltag sondern auch auf Reisen ist Nachhaltigkeit wichtig! Wie Sie Geschäftsreise und nachhaltiges Reisen perfekt mieinander kombinieren, erfahren Sie unter diesem Link.
- www.energiesparaktion.de/downloads/Kacheln/Wirtschaftlichkeit/Sparsame%20Haushaltsger%C3%A4te_2016_2017.pdf Hier erhalten Sie eine PDF-Datei mit Listen besonders sparsamer Haushaltsgeräte.
- Informationen zu Elektroautos inkl. Ladesäulen und Ladestationen finden Sie unter http://carwow.de/elektroauto/ladesaeulenkarte
Ansprechpartner
Sie haben Fragen/Anregungen zum interkommunalen Klimaschutzkonzept oder möchten sich im kommunalen Klimaschutz engagieren? Melden Sie sich gerne!
Ansprechpartner:
Bürgermeister Daniel Bauer
Tel.: 06120/29-21
E-Mail:daniel.bauer (at) hohenstein-hessen.de
Rathaus Hohenstein
Schwalbacher Str.1
65329 Hohenstein