An jedem Tag

Gelangen zusätzlich fast 100 Millionen Tonnen  fossiles CO₂ in die Atmosphaere und feuern so die globale Erwärmung an!

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Werden ca. 35.600 Hektar Wald vernichtet. Wald ist die größte CO₂-Senke! 

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Nimmt auch das verfügbare Ackerland um 33.000 Hektar ab

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Werden 256.000 Tonnen Fisch aus den Gewässern gefangen!

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Kommen drei neue Pflanzen- und Tierarten auf die "Roten Listen"     

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Sterben ca. 160 Tierarten endgültig aus! (Bzw. sind durch den Menschen endgültig ausgerottet worden!)

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Werden 11 Milliarden Kubikmeter Frischwasser "verbraucht" - d.h. es wird i.d.R. schlicht und einfach verschmutzt!

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Produziert der Mensch 3,6 Millionen Tonnen Müll, die die Umwelt (Gewässer, Böden und Atmosphäre) belasten, vergiften und verschmutzen!

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Das alles findet auch bei uns statt!

 

 

Unsere globale Verpflichtung

Globale Verantwortung beginnt bei uns!

Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren die Schicksale aller Menschen auf dem Planeten so eng miteinander verbunden wie heute. Die Grenzen zwischen Gebern und Nehmern verschwimmen immer mehr, Menschen aller Welt sind miteinander vernetzt und die Medien eröffnen uns jeden Tag die Möglichkeit uns aus verschiedenen Quellen über das Weltgeschehen zu informieren. „Davon habe ich nichts gewusst" kann heute niemand mehr sagen. Die gemeinsamen Schicksale der Menschen des mittlerweile eng besiedelten Planeten dürfen nicht unbeachtet bleiben. So bekommt ein jeder täglich die Schwierigkeiten der modernen Welt vor Augen geführt:

Armut, Flucht (Krieg), Missachtung von Menschenrechten, Hunger, unzureichende Wasser- und Gesundheitsversorgung, fehlende Bildungsangebote, Energiekrise und Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Geschlechtergerechtigkeit, Umwelt- und Naturschutz und ungerechte Wohlstandsverteilung.     

 

Und was hat das mit mir zu tun?

 

Sobald man sich fragt, was einem wirklich wichtig ist und wie man in Zukunft leben möchte, muss man auch an Umweltschutz, Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit denken. Eine gute Zukunft für uns bedeutet auch eine gute Zukunft für alle, denn bewusst oder unbewusst tragen wir mit unserem oft ressourcenintensiven Lebensstil zu der ungerechten Verteilung der Güter auf der Welt bei. Als Teil der Welt sind wir mitverantwortlich und müssen wegrücken von der Position der „Nationalen Einzelkämpfer".